• Nancy-Karlsruhe

    Rückblick 2019

    Großes Interesse seitens der lokalen Akteur*innen und der Öffentlichkeit

    Insgesamt beteiligten sich 100 Organisationen wie Städte, Kommunen, Verbände und Energieagenturen aus Frankreich und Deutschland an der ersten deutsch-französischen Energiewendewoche im Jahr 2019. Es konnten 83 Veranstaltungen in 70 französischen und deutschen Städten umgesetzt werden. Alles in allem zeigte sich ein großes Interesse lokaler Akteure und der Öffentlichkeit, zusammengenommen wurden mehr als 5000 Teilnehmer*innen erreicht. Fast alle Veranstaltungen fanden im vorgesehenen Zeitraum zwischen dem 17. und dem 27. Januar 2019 statt. Auch die Resonanz in den lokalen und regionalen Medien war groß.

    Aktionen

    Das Repertoire an Veranstaltungen während der Deutsch-Französischen Energiewendewoche war kunterbunt. Vielfalt, Kreativität und Attraktivität waren die Schlagworte, die das Handeln der Woche bestimmt haben: Vorführung und Debatte des Dokumentarfilms „Grande-Synthe“ in Château-Thierry, das Festival „Eco 2 Rives – Grün und grenzenlos“ in Kehl unter der Leitung des Vereins Zéro Déchets Strasbourg und der Stadt Kehl, die „deutsch-französische Digitalfibel zum ökologischen Wandel“ in Nancy und Karlsruhe, die Vorführung und Debatte des Dokumentarfilms „Répar’actez plutôt que jeter (Reparieren statt wegwerfen)“ gedreht in Besançon und Freiburg, das Escape-Game in Metz und Worms oder der „Info-Bus“ für Energieberatung, präsentiert von den TANDEM Städten Ettlingen und Epernay.

    Der Ideenwettbewerb

    Der Energiewendewoche vorgeschaltet fand ein Ideenwettbewerb statt. Von 25 eingereichten Vorschlägen wählte eine unabhängige fünfköpfige Jury 19 Ideen zur Förderung aus. Die Projektträger*innen erhielten einen Zuschuss von 600 € bis maximal 6.000 € für die Umsetzung ihrer Aktion. Die Mehrzahl der Anträge wurde in deutsch-französischer Partnerschaft gestellt, darunter sechs TANDEM Paare.

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